Denken

Umdenken beginnt bei mir!

Denken

Umdenken beginnt bei mir

Umdenken beginnt bei mir habe ich geschrieben, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Gespräch darüber, wie und wohin wir unser Zusammenleben ändern können. Ich möchte weg von einem Suchen nach Schuldigen und einer Fokussierung auf das, was nicht gut läuft, hin zu definieren, was möchte ich erreichen und wie komme ich da hin.

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Meine Vision?

Meine Vision

Das zu definieren fällt mir erstaunlich schwer. Ich bin es gewohnt, zu formulieren was ich nicht will.

Ich glaube, dass die meisten Probleme die wir heute haben, sei es im Kleinen oder im Großen, auf dem Irrglauben des „Getrennt – seins“ basieren.

Meine Vision ist, dass wir Menschen begreifen, dass wir ALLE zusammengehören. Ich sehe die ganze Welt wie ein Körper. Ist ein Teil krank, wirkt sich das zwangsläufig auf den Rest des Körpers aus. Daher müssen alle dafür sorgen, dass es allen gut geht.

In meiner Vision stellen die Menschen die richtigen Fragen und nehmen die Verantwortung an, die sich aus den Antworten ergeben. Wir fragen z.B.: „Was zwingt andere Menschen dazu, ihre Familien, ihre Dörfer, ihre Länder zu verlassen?“ Oder:“ Was befähigt Menschen, sich für die eigenen Bedürfnisse und ihre Überzeugungen einzusetzen, bzw. wie reduzieren wir die Gründe, die Menschen davon abhalten dies zu tun?“

Wie wird die Welt für meine Kinder aussehen, wenn ich so weitermache wie bisher? Wie kann ich helfen, Grundsituationen zu schaffen, dass zukünftige Generationen sich viel mehr mit ihren Visionen und Möglichkeiten beschäftigen können als mit der Tatsache, wie bekomme ich genügend Geld zum Überleben zusammen?

Und in meiner „privaten“ Vision treffen sich abends alle an einem rustikalen Tisch, der mit vielen Kleinigkeiten zu Essen und zu trinken gedeckt ist. Wir reden und lachen ausgelassen mit einander und Kinder rennen, spielen und lachen bis sie müde sind. Es werden Kerzen aufgestellt und alle sind stolz, auf das was sie tagsüber vollbracht haben.

Euer Tim

Menschen am Dorfbrunnen

Covid19 & Demokratie

Der Virus schmälert auch die Demokratie

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Stress macht dumm

Herzlichen Dank für ihren Beitrag in der Republik «Sie sind wieder da» als Kolumne zu den Demonstrationen in Deutschland (es gibt sie in der Schweiz auch) als Folge der Corona-Chance .

Ich bin Schweizer und war bis vor wenigen Wochen gezwungen in Deutschland zu bleiben, wenn ich meiner Frau sehen wollte.

Ich nehme seit 3 Wochen an den Mainzer Spaziergängen teil und pflege einige Kontakte zu Menschen, die an den Demos in Stuttgart, Darmstadt und Koblenz teilgenommen haben. Damit kann ich mir ein gutes eigenes Bild machen.

Ich bin sehr froh, dass Sie in der Republik in Ihrer Kolumne nicht einfach nur ihre eigene Meinung zum Besten geben und selbst Fragen stellen.

Auch ich stelle mir Fragen.

Schon 2015 stellte das Schweizer Bundesamt für Bevölkerungsschutz fest, dass das grösste Risiko der Schweiz eine lang andauernde Strommangellage ist, dicht gefolgt von einer Pandemie. Beide Probleme sind somit seit längerer Zeit bekannt und es wurden die notwendigen Massnahmen nicht ergriffen.

In der Schweiz, mit ihrer unvollendeten Direkten Demokratie, wäre in erster Linie der Stimmbürger selbst verantwortlich. Warum hat er sich nicht informiert und entsprechende Initiativen ergriffen? Warum demonstrieren die FfF in der Schweiz nur und nutzen nicht die Mittel der unvollkommenen Direkten Demokratie, die Initiative? Sind sie doch heimliche Ökoterroristen oder einfach im Stress?

Warum haben die Medien kaum über die bekannten Risiken eines Blackouts und einer Pandemie berichtet und kaum neue Lösungsvorschläge zu Diskussion gestellt?

Sind sie im Stress, der sie dumm macht?

Warum waren für unsere Politiker andere Themen viel wichtiger, wie z.B. die Beschaffung von neuen Kampfflugzeugen zur Bekämpfung eines Blackouts oder einer Pandemie?

In Deutschland fehlen die Mittel der Direkten Demokratie völlig. Es bleibt als legales politisches Mittel nur sich einer Partei anzuschliessen oder auf die Strasse zu gehen und zu demonstrieren. Als illegales Mittel wird in Deutschland immer häufiger der Extremismus als einziges mögliches Ventil genutzt. Dies ist sicherlich auch eine direkte Folge des Fehlens von direkt demokratischen Instrumenten von Referendum und Initiative, wie wir sie in der Schweiz kennen.

Dies erklärt jedoch noch nicht, warum wir den Extremismus auch in der Schweiz kennen.

Ich denke das Ganze ist eine Folge von Stress. Mit Stress meine ich hier, eine Situation die teilweise oder gar nicht mehr mit dem eigenen Verstand kontrolliert werden kann. Dazu gehört z.B. die Klimakrise und nun die globale Coronakrise.

Nach meinem Kenntnisstand, gehen Menschen dann über zu einer nicht durch den Verstand gesteuerten Überlebensstrategie. Ich beobachte folgende Strategien:

Angriff – Ich greife alle anderen an und riskiere mein eigenes Leben

Flucht – Ich fliehe möglichst weit weg

Rückzug – Ich verstecke mich und zeige mich möglichst nicht

Herde – Ich flüchte mich in die Herde

Ich denke es handelt sich um angeborene Überlebensstrategien, die ja nach Situation das Überleben des Einzelnen sichern können.

Sie führen aber alle nicht hin zu einem erfüllten Leben. Dazu gehört für mich vor allem in der Einheit in der Vielfalt zu leben.

Oberstes Ziel scheint mir zu sein, den Stress ab zu bauen. Dies geschieht vor allem dadurch, dass wir selbst zur Ruhe kommen und für uns selbst Visionen und Utopien entwickeln und diese der Gemeinschaft der Menschheit zur Diskussion stellen.

Urs Anton Löpfe  Ingelheim, 26. Mai 2020

Vision Lina

 Ich wage der Mensch zu sein, der ich bin:

 

unfertig, aber doch glücklich,

unsicher im Neuen und doch wissbegierig,

manchmal ängstlich in Entscheidungen,

verwirrt im Überangebot der Ideen,

doch auch begeistert von Kleinigkeiten.

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Hommage auf mein Mainz

Hallo du da… ja du bist gemeint…

Hommage auf mein Mainz

 

Mein Mainz, meine Stadt, die Stadt die ich liebe,

versunken in Angst, singst du mehr keine Lieder.

Mit …Heile, Heile Gänsje.. im tiefen Schlaf versunken,

bist eingeschunkelt, eingehüllt in Furcht und Schrecken.

Gibt es noch Hoffnung dich zu erwecken?

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Visionstreffen am 07.08.2020

Tatkräftige Arbeit, auf der Suche nach Visionen!

Vision Elke Leistner

Hallo in die Runde,

Ich wünsche und möchte eine Gesellschaft, eine Welt, welche ernsthaft wertschätzend, fürsorglich mit Mensch, Tier, Natur und Umwelt umgeht. Dies auch rechtsverbindlich für die Regierungen zu gelten hat. Bezeichnend als Vorsorgepflicht.

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Kaa umschling Mooglo

Hör auf mich (Einschlaflied)

Das Lied „Hör auf mich“ der Schlange Kaa aus Walt Disneys Dschungelbuch.

Neu interpretiert in Corona-Zeiten von

Lina Jäger

 

Wenn einer singt, sing mit…

Das neue Schlaflied der Kaa…

(Dschungelbuch)

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Vogelhochzeit

Ein Vogel wollte Hochzeit machen

Wenn einer singt – sing mit…

Zu der Melodie: Ein Vogel wollte Hochzeit machen.

 

Die Merkel wollte Macht wie nie,

jetzt hat sie eine Pandemie.

Seit dem führt sie im Land Regie

es ist wie schlechte Parodie…

Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala. Weiterlesen